Pfarrei Ehenfeld
Pfarrkirche St.Michael Ehenfeld
Eine romanische Kirche entstand bereits zur Wende zum 13. Jahrhundert. Von der mittelalterlichen Kirche sind der Turm mit dem ursprünglichen Chor erhalten, der heute als Sakristei verwendet wird, sowie Mauerreste an der Südseite des Langhauses.
Das Langhaus wurde unter Einbeziehung des Chores nach dem Mittelalter völlig erneuert, unter anderem im 15., 16./17. Jahrhundert und 1782. 1962 wurde eine Freilegung und Restaurierung der Fresken im Turm und eine Renovierung des Wehrturms vorgenommen. In den Jahren 1983/1984 und 2006 erfolgte eine Außenrenovierung.]
Der Hochaltar wurde 1791 vom Schreiner Leonhard Bacher und vom Bildhauer Friedrich Wagner geschaffen. Das Ölbild im Hauptaltar zeigt den hl. Michael als Seelengeleiter und die Hl. Dreifaltigkeit. Die Kanzel stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und ist mit Figuren der Evangelisten zwischen gewundenen Säulen gestaltet.
An der Südwand des Langhauses ist ein ausdrucksstarker Kruzufixus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts angebracht. Die Taufschale aus Kupfer stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist mit einem Relief der Verkündigung versehen.
Eine Besonderheit ist der Friedhof, der sich noch um die Kirche herum befindet.
Das Patroziniumsfest wird um den 29. September, dem Gedenktag des Hl. Michael, gefeiert. An der „Allerweltskirchweih“, die auf dem 3. Sonntag im Oktober festgelegt ist, wird das Kirchweihfest in großem Stil gefeiert.
Filialkirche St. Josef Massenricht
Eine romanische Kirche entstand bereits zur Wende zum 13. Jahrhundert. Von der mittelalterlichen Kirche sind der Turm mit dem ursprünglichen Chor erhalten, der heute als Sakristei verwendet wird, sowie Mauerreste an der Südseite des Langhauses.
Das Langhaus wurde unter Einbeziehung des Chores nach dem Mittelalter völlig erneuert, unter anderem im 15., 16./17. Jahrhundert und 1782. 1962 wurde eine Freilegung und Restaurierung der Fresken im Turm und eine Renovierung des Wehrturms vorgenommen. In den Jahren 1983/1984 und 2006 erfolgte eine Außenrenovierung.]
Der Hochaltar wurde 1791 vom Schreiner Leonhard Bacher und vom Bildhauer Friedrich Wagner geschaffen. Das Ölbild im Hauptaltar zeigt den hl. Michael als Seelengeleiter und die Hl. Dreifaltigkeit. Die Kanzel stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und ist mit Figuren der Evangelisten zwischen gewundenen Säulen gestaltet.
An der Südwand des Langhauses ist ein ausdrucksstarker Kruzufixus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts angebracht. Die Taufschale aus Kupfer stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist mit einem Relief der Verkündigung versehen.
Eine Besonderheit ist der Friedhof, der sich noch um die Kirche herum befindet.
Das Patroziniumsfest wird um den 29. September, dem Gedenktag des Hl. Michael, gefeiert. An der „Allerweltskirchweih“, die auf dem 3. Sonntag im Oktober gelegt ist, wird das Kirchweihfest in großem Stil gefeiert.
Dorfkapelle in Obersteinbach
Die zum Gebet einladende Kapelle steht in der Dorfmitte. Sie wurde erstmals 1804 erwähnt und von der Gemeinde im Zuge der Säkularisation versteigert. 1955 wurde eine neue Dorfkapelle gebaut und am 8. Oktober 1955 der schmerzhaften Mutter Maria geweiht. Im Jahr 2007 wurde die Kapelle renoviert.
Die hl. Messe wird nur in den Sommermonaten in der Kapelle gefeiert.